Und für mich war es Zeit den Norden von AL zu verlassen und in Richtung Süden auf zu brechen. Aber natürlich nicht über Autobahnen. Schotterpisten standen allerdings auch nicht auf dem Programm. Toll sind die Asphaltstraßen in AL trotzdem. Eine Kurve folgt der Nächsten. Und sie haben so manche Überraschung parat.
Ein letzter Blick auf das wunderbare, nördliche Gebierge.
Und hier mal eine frisch gestrichene und recht große albanische Fahrbahnmarkierung.
Zwei Capis heute an Hirten- bzw. Kuhburschen verschenkt. Er war richtig stolz auf das neue Capi und ließ sich sogar fotografieren.
Blick auf Kukes und die Hauptstraßen in der Stadt.
Das hier ist die etwas größere Stadt Peshkopi.
Kurz nach Peshkopi ging es über die Grenze nach Mezedonien (MK). Was einem sofort auffällt sind die deutlich besseren Straßen und Fahrbahnmarkierungen wie bei uns. Blick auf den Debarsko-Stausee.
Mit dem Müll sind Mazedonier aber auch nicht besser als die Albaner. ;-)
Tagesziel für heute war Camping Rino am Ohridsee. Der Campingplatz ist kurz hinter Struga und wirklich, wirklich super. Er ist klein und richtig familiär. In der Früh bringen sie einem Gratiskaffee zum Zelt. Zudem sprechen Rino und seine Mutter sehr gut deutsch. Geheimtip von mir ist der Hamburger. Er kostet 100 Dinare (1,40€) und schmeckt dermaßen super. Den Abend verbrachte ich mit Petra und Martin (www.lebensdomizile.com) und einer dritten Person, die allerdings nicht genannt werden möchte.
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