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Sonntag, 30. April 2017

Tag4 - ab durch DK

Es ist fast Mittag bis Manni und ich aus den Zelten kriechen. Die Nacht / Vormittag war angenehm ruhig und dank der Sonne mollig warm. Langsam und gemütlich packen wir unsere sieben Sachen zusammen. Manni ist deutlich vor mir fertig und seine Entscheidung ist gefallen. Er düst ab Richtung Polen um dort noch ein paar schöne Tage zu verbringen. Es macht auch kaum Sinn für einen Tag mit nach Schweden zu kommen. Manni muss leider Mittwoch Abend wieder Zuhause sein.
Ja, ihr habt es ja jetzt schon gelesen. Ich habe geplant noch für ein paar kurze Tage nach Schweden überzusetzen. 30 min später bin auch ich auf der Straße und bewege mich und die gute Black Betty genügsam zur Fähre nach Dänemark. Die Fähre geht von Puttgarden nach Rodbyhavn. Ich löhne am Schalter stolze 50 Euro und stelle schon jetzt in der Warteschlange fest, dass ich wohl das einzige Zweirad an Board sein werde.
Während die Menschenmassen das Restaurant und den Dutyfreeshop stürmen, genieße ich das Ablegen und die frische Luft. Irgendwie bin ich immer recht gerne für ein paar Stunden auf dem Schiff. Man hat dort immer richtig Zeit zum entspannen. Wo will man denn auch groß hin.



Das Übersetzen dauert etwa 45 min. Kurz vor dem Anlegen ertönt im Lautsprecher, dass alle Fahrgäste angehalten sind ihre Papiere an der Grenze bereit zu halten. Und so zwicke ich meinen Geldbeutel hinter mein Windschild und fahre von Deck. Jedes dritte Auto wird vom Zoll zur Seite gewunken. Ich hoffe doch, dass ich nicht auch kontrolliert werde. Denn ich habe meine grüne Versicherungskarte vergessen. (Brauche ich die überhaupt innerhalb der EU?) Doch der Zöllner winkt mich einfach durch. Ich muss noch nicht mal meinen Helm absetzen.
Kaum haben mich die laaaaangen geraden dänischen Straße muss ich mit ordentlichen Seitenwind kämpfen. Immerhin kommt man so zu etwas Seitenlage. :-P



Ab und an führt mich das Navi entlang der Küste über etwas kurvigere Nebenstraßen. Hier und da stoppe ich für ein Bildchen und genieße die wohltuenden Sonnenstrahlen im Windschatten einer der vielen Hecken.


Den ganzen Tag habe ich noch keine anderes Zweirad gesehen außer das meine. Da stoppt plötzlich ein großer Suzuki-Bobber neben mir. Das Paar fragt ob ich Probleme hätte und ob sie mir helfen könnten. Denn sie wohnen schließlich nur etwa 500 Meter weiter. Ich antworte, dass alles ok sei und ich lediglich meinen Akkupack im Koffer zum Laden meines Handys suche.
Keine 3 min später stoppt auf einmal schon der nächste Zweiradfahrer. Er hat eine schicke alte BMW und will wohl selbst nur ein Pause einlegen. Ich schlendere zu ihm rüber und fange einen kleinen Smalltalk mit ihm an.
Zurück im Sattel ist Kopenhagen nicht mehr weit. Ich will dort noch unbedingt über die Brücke nach Schweden. Schon vor drei Jahren als ich die Krimiserie Die Brücke gesehen habe kam in mir der Gedanke auf, dass ich unbedingt mal über diese Brücke fahren will.
Doch bevor es über die Brücke geht muss man noch durch einen Tunnel der unter dem Meer hindurch führt. Ist das nicht super? Ich fand es cool als ich so in dem Tunnel bin und mir vorstelle, dass da oben eventuell gerade ein Schiff über mich hinweg fährt. :-)
Kaum aus dem Tunnel draußen ist man auch schon fast auf der Brücke. Ich ziehe meine Knipse aus der Jacke und schieße ein Bild nach dem anderen und hoffe, das wenigstens eines halbwegs scharf wird. Eine Parkbucht gibt es leider nicht. Und am Pannenstreifen stehen bleiben möchte ich lieber auch nicht.



In Malmö angekommen werfe ich einen Blick auf das Navi ob hier evtl ein Campingplatz in der Nähe ist. Immerhin ist es inzwischen kurz vor 19:00 Uhr. Es zeigt mir, dass keine 3 km von meinem Standort ein Platz fast am Meer ist. First Camp Malmö. Also los und ab da hin. Mensch ist das ein großer Platz. Die Dame von der Rezeption ist schon mit dem Abschließen beschäftigt. Ich überrede sie, dass ich ihr meinen Ausweis da lasse und pünktlich morgen um 9:00 zum Zahlen komme. Sie drückt mir noch schnell eine Schließkarte für das Waschhaus in die Hand und wünscht mir einen schönen Abend.
Schon jetzt fällt mir auf, dass es hier deutlich länger hell ist als Zuhause. Ich stelle mein Zelt auf der riesigen Zeltwiese auf und bin weit und breit der einzige der unter "Plane" pennen wird.


Das Zelt ist aufgestellt und so schnappe ich mir mein Abendessen und gehe zum Strand. Ich schaue der Sonne zu wie sie ganz langsam dem Horizont immer näher kommt.


Ich verkrümel mich im Schlafsack und sichere jetzt endlich meine geschossenen Bilder auf dem Netbook und setze die bisher geknipsten Panoramas zusammen. Mein Hörbuch labert mich letztendlich in den Schlaf.

Gute Nacht zusammen.



Samstag, 29. April 2017

Tag3 - Hochzeit Marit&Bene

Guten morgen zusammen,

die Blase drückt mich schon recht früh aus dem Schlafsack. Manni war kurz vorher schon mal. Vor lauter Eile vergesse ich glatt die Karte für das Sanitärhaus in unserem Tönni. Ich schleiche nochmal zurück und hole sie mir incl meiner Fleecejacke. Denn es ist doch recht frisch draußen.
Als ich auf dem Weg zurück bin, bin ich gar nicht mehr müde. Also schnappe ich mir meine Knipse und ziehe zum Strand los und genieße den Sonnenaufgang. Ich will Manni nicht stören und lass ihm gerne die Nase Schlaf. Frau Holle meint es noch gut mit dem Wetter und zeigt uns die Sonne von der schönsten Seite. Endlich wieder Meerluft. Und an der Ostsee war ich mit dem Moped noch nie. Jipiii.


Unser Tönni


Blick aus dem Fenster von der Liegefläche


Etwa eine Stunde später krabbelt auch Manni aus seinem Schlafsack. Wir packen ganz gemütlich unsere Sachen zusammen und sind zum Glück recht früh auf der Straße. Bis Fehmarn ist es jetzt nicht mehr weit. Manni hatte zuvor schon entdeckt, dass es bei Travemünde eine kleine Fähre ans gegenüberliegende Ufer gibt. Das lassen wir uns natürlich nicht entgehen. Der Preis ist recht günstig und wir genießen die kleine Schifferlfahrt. Während die Fähre ablegt knipse ich ein Panorama vom Ufer.


Ab 12:00 Uhr sollen wir am Standesamt in Burg auf Fehmarn sein. Noch bevor wir auf der Insel ankommen beginnt es schon wieder zu Regnen. Manni und ich schwingen uns an einer Tanke in unsere sehr feschen und absolut sexy aussehende Regenklamotten. Am Standesamt angekommen, kommen zuvor noch zwei weitere frisch vermählte Paare heraus. Und ab ca 12:30 wird es in unserer Gruppe langsam unruhig. Die Tante schreit: "Sie kommen." Die Tür bleibt allerdings leer. Kurz später lässt sich der Papa in der Türe blicken und meint wir sollen doch reinkommen. Marit und Bene sind das letzte frisch vermählte Paar für heute und so kann der Sektempfang im inneren stattfinden. Marit ist total gerührt über die vielen Leute und weiß gar nicht so recht wie sie mit dem Gefühlspingpong umgehen soll. Zumindest wirkt es so. Herrlich :-D
Ca 30min später stellen sich die Gäste vor der Türe auf und erwarten das Paar an der Türe.


Nach dem netten Empfang haben Manni und ich mehr als genug Zeit um uns am Europa-Camping einzunisten. Die Dame am Empfang mag es wieder kaum glauben, dass wir heute im Zelt schlafen wollen. Sie weist uns einen gut windgeschützten Platz zu und ist noch erstaunter als sie erfährt dass wir heute noch auf eine Hochzeit gehen. Das Wetter ist inzwischen wieder super und so kochen Manni und ich uns erstmal schnelles einfaches Mittagessen und genießen eine Runde Powernapping bevor wir uns in den schicken Zwirn werfen.



Vor lauter Schickmachen haben wir fast die Zeit übersehen. Ist ist bereits 16:30 als wir loskommen. Um 17:00 findet die Trauung in der Kirche statt. Ich düse Manni hinterher und muss doch ordentlich lachen wie witzig es aussieht. In schicker Hose und Jacket auf der Transe! Der untere Teil des Jackets flattert richtig schön unter der Mopedjacke im Fahrtwind. Genial.

Kurz müssen wir uns noch mit einer Politesse ärgern, die uns an unserem ausgesuchten Platz nicht stehen lassen will. Hmpf. Wir stehen artig neben einem Fahrradständer und behindern dort wirklich nichts uns niemanden. Dann geben wir doch klein bei und stellen uns auf einen offiziellen Stellplatz.
Jetzt fragt die Gute auch glatt noch ob wir eine Parkscheiben hätten. Ja Gruzefix! (Wer hat denn schon eine Parkscheibe am Moped mit. Mal ehrlich?) Die Dame überlässt uns jedem eine und wir stecken sie artig an unsere Kisten. Jetzt aber los! Wir schaffen es gerade noch rechtzeitig in die Kirche. Ups. Wie peinlich. Denn Marit, Bene und die Kirchlichen stehen schon bereit.

Die Trauung ist ökomenisch und super gehalten von den beiden Priestern. Die Stunde ist ruck zuck um und Marit kommt sogar eine Träne aus als eine junge Dame für die frisch Vermählten ein Liedchen trällert. Das Paar verlässt den Kirchplatz im schicken Ami. Manni und ich hetzen zu unseren Mopeds und versuchen die beiden zu finden. Stattdessen verfahre ich mich sogar.


Also kehren wir erstmal fix zum Campinplatz zurück und stellen dort unsere Kisten ab. Das Hotel Bene, in dem die Feier stattfindet, ist nur ca 4 km entfernt. Manni und ich machen uns flotten Schrittes auf den Weg. Zeit um ein zwei schicke Bilder vom Strand zu knipsen finden wir dennoch.



Und wie wir fast da sind, kommen uns das Brautpaar und der Fotograf entgegen. Sehr gut! Die beiden sind also auch noch beschäftigt. Und bevor es mit Speiß und Trank losgeht passe ich sie ab und bitte sie um ein Bildchen für meine Knipse. Sehen sie nicht schick aus?


Das Essen wird serviert und zwischen den Gängen gibt es immer wieder Spielchen und Vorführungen für das Paar. Ganz zum Schluss packen Manni und ich uns unseren Baumstamm. Das Paar soll symbolisch für die nächsten sieben Jahre einen Nagel einschlagen. Dazu habe ich im Baumarkt 210 x 7 mm Nägel organisiert. Zum Fleiß müssen die beiden die Nägel mit einem 400 g-Hammer einschlagen. Soll ja nicht zu einfach gehen. Wird ein Nagel krumm, gibt es in dem Jahr Zoff. Bleibt er grade wird es wunderbar. Als Bene endlich alle Nägel versenkt hat klären wir die beiden mit unserem Vers noch auf. Zuvor bestand der Stamm noch aus zwei Teilen. Im Innern eine Kammer mit dem Geschenk. Diese haben sie jetzt verschlossen. Ätschbätsch. Bin gespannt wie sie die zwei Teile wieder auseinander bekommen.

Anschließend gibt es die Nachspeise und den üblich Hochzeitstanz. Ich habe Bene zuvor noch NIE tanzen gesehen. Er macht seinen Job nicht schlecht. Hut ab!
Die Party kann also beginnen. Die Stimmung ist super. Es fließt reichlich Bier und Cocktails. Was eine Feier. Danke nochmal an die beiden für die Einladung!

Als Manni und ich zu unseren Zelten und den damit verbunden Strandspaziergang aufbrechen kommt schon langsam sie Sonne raus. Unsere Stirnlampen hätten wir also auch gleich am Camping lassen können. Müde fallen wir in unsere Schlafsäcke und pennen sofort weg.

Was ein schöner Tag. Und pünktlich nach dem Standesamt kam sogar die Sonne. Nochmals Danke.

Gute Nacht bzw. guten Morgen allerseits. ;-)



Freitag, 28. April 2017

Tag2 - Anreise Teil 2

Guten Morgen zusammen,

Manni und ich sind ordentlich am bibbern als wir aus den Zelten kriechen. Die Zelte, der Rasen und Sitzbänke sind ordentlich gefroren. Es muss in der Nacht um die -2°C gehabt haben. Zumindest behauptet das die Wetterapp.



Mit Zahnbürste und Co machen wir uns auf den Weg zum Waschhaus und packen anschließend unsere nassen Zelte zusammen und fahren zur Rezeption. Eine Dame sitzt hinter dem Schalter und begrüßt uns freundlich. Sie meint doch glatt wir waren etwas sehr hartgesotten. Ich muss gestehen mein neuer Schlafsack hat sich durchaus bewährt. In dem alten wäre ich die halbe Nacht zitternd im Zelt gelegen.
Der Herr der gerade mit dem Abpopeln von einem Aufkleber an der Scheibe zur Rezeption beschäftigt ist mault uns auf einmal an. Erfragt was denn mit dem Müll sei. Ich frage ihn welchen Müll? Er erwidert: Die Tüten voll mit Müll die er gestern Abend weggeräumt hat. Darauf maule ich dann auch etwas unfreundlicher zurück, dass wir erst gegen 21:30 ankamen und sicher nicht Platz für tütenweise Müll hätten. Er grummelt nochmal etwas aber es interessiert mich einfach nicht. ;-)

Bei frischen Temperaturen machen wir uns auf den Nebenstraßen und ein paar Staatsstraßen auf Richtung Norden. Wir wollen noch heute die Ostsee erreichen. Schließlich wollen wir Samstag Mittag am Standesamt auf die frisch vermählten warten.
Hier und da stoppen wir für ein kurzes Päußchen und schlängeln uns durch die kleinen ostdeutschen Dörfer.



Mittag wollen wir nur schnell an einem Imbiss für ein Happen stoppen. Und einem Bahnübergang entdecken wir dann schließlich diesen schickem Imbiss. Es herrscht ein reges Kommen und Gehen.
Manni und ich bestellen uns das Bahnhofsallerlei. Es ist ein Gulasch auf Nudeln mit Tomaten und Käse überbacken und schmeckt wirklich super! Den Ort habe ich mir im Maps markiert. Ich denke ich stoppe dort mit Sicherheit nochmal für das leckere und günstige Essen.


Wir "fliegen" weiter und genießen die vielen Alleen. Meine Füße frieren noch immer. Der Rest ist gut verpackt. Manni ist auch etwas frisch. Aber wir fahren artig weiter und wärmen uns zwischendrin auf einem Feldweg auf. der Boden besteht aus sehr lockerem Sand und Laub. Wir können es beide nicht zuordnen und beschließen einfach dass es sich wie auf Watte fährt.



Und dann ist es wieder soweit. 25km vor unserem Tagesziel gibt es wieder ordentlich Wasser von oben. Das muss doch jetzt nicht noch sein. Es regnet wie aus Eimern als wir am Campingplatz Liebeslaube einbiegen. Ja ihr habt richtig gelesen. Liebeslaube. bei der Fahrt haben wir schon immer gefrotzelt ob es wohl ein FkK-Platz ist. Und nein, es ist ein ganz normaler Campingplatz. Wir haben allerdings keine Lust im Regen unsere Zelte aufzuschlagen und so entscheiden wir uns ein Tönni (bei uns heißen sie Fassl) zu mieten.
Noch bevor wir unser Tönni beziehen stoppen wir an der Pizzeria auf dem Platz und genießen im Warmen einen Sonnenuntergang bei Regen.


Unser Tönni mit Meerblick. Mehr Bilder gibt es morgen:




Donnerstag, 27. April 2017

Tag1 - Anreise durch CZ

Hallo zusammen,

es war endlich wieder soweit. Eine Woche Urlaub steht an.
Und das tolle dabei: Bene heiratet seine geliebte Marit in der Heimat auf der Insel Fehmarn.

Dazu haben sich Manni und ich entschlossen mit dem Transen anzureisen. Die Hochzeit findet am Samstag statt. Mittags ist Standesamt angesagt und Abends dann die kirchliche Trauung mit anschließendem Fest im Hotel Bene.

Manni und ich fahren bereits Donnerstag nachmittag los. Wir wollen die Anfahrt nicht auf der Autobahn verbringen. Dazu hören wir beide etwas eher mit der Arbeit auf und starten durch Tschechien über das Erzgebirge. Unser heutiges Ziel ist ein noch beliebiger Zeltplatz rund um Zwickau bzw Chemnitz.
Eigentlich wollte ich schon in der Früh mit dem Moped in die Arbeit starten und von dort aus dann los. Aber es regnet in strömen. So entschließe ich mich doch mit dem PKW zu fahren und dann fix nach Hause und los. Manni schreibt gegen 14:30 im Whatsapp, dass er gerade startet. Da bin ich noch nicht mal zur Haustüre rein. Ups. Ich vertröste ihn mit einer Tasse Kaffee und springe fix in meine Klamotten.
Jetzt aber los. Es regnet noch immer. Zefix. Also nehmen wir erstmal die Autobahn bis Waidhaus. Und verlassen diese dort. Der Regen hat etwas nachgelassen und so kurven wir immer Richtung Norden über die kleinen Nebenstraßen im Nachbarland. Genießen so einige Schneefelder und schöne Aussichten und verlassen bereits zur Dämmerung das Land. Zu dem üblichen Gepäck bin ich noch mit dem Hochzeitsgeschenk für die beiden beladen. Des Rätsels Lösung gibt es am Samstag.



Blick auf Loket und die Burg:



Es ist bereits fast dunkel als wir auf dem Campingpark Greifensteine einbiegen. Die Rezeption ist schon länger nicht mehr besetzt also kehren wir erstmal zurück nach Geyer und nisten uns für ein Abendessen im dortigen Pizzaservice ein. Die Stadt selbst wirkt total ausgestorben. Kaum eine Menschenseele zu sehen. Aber die Pizza schmeckt uns. Mit vollem Magen und eingepackten Bier fahren wir zurück zum Campingpark und bauen unsere Zelte einfach auf. In der Früh wird schon jemand da sein. Mit Stirnlampen stellen wir unsere Zelte auf und genießen noch fix die zwei Bierchen.
Gut eingepackt stellen wir uns auf eine kalte Nacht ein.


Gute Nacht und bis morgen.